Mein Start ins Leben begann 1977 in der ehemaligen DDR. Ich bin Mama von einem wundervollen Sohn und bezaubernden Zwillingsmädchen. Intuitiv waren mir gesundes Essen, viel Bewegung und reichlich Sonnenschein für die Seele seit jeher sehr wichtig.
Durch einige Verirrungen auf meinem Lebensweg wurde mein Körper 2014 sehr krank. Auf der Suche nach den Gründen für meine Symptome und Lösungen um zu genesen, begann eine Odyssee bei Ärzten und Krankenhäusern.
Doch die richtigen Antworten auf all meine Fragen blieben aus und mein Körper wurde immer schwächer. 2016, mit nur noch 48 Kilo Körpergewicht (bei eine Körpergröße von 177 cm) und einer inneren Verzweiflung, die man kaum beschreiben kann, meldete sich in mir eine innere Stimme, die mich an den Sonnenschein in meiner Seele erinnerte und mir klar machte „Unmöglich ist nur das, was wir für unmöglich halten!“ Ich nahm all meine verbliebene Kraft zusammen und begann meine Gesundheit selbst in die Hand zu nehmen. Heute bin ich Fachberaterin für holistische (ganzheitliche) Gesundheit, wiege 58 Kilo und erfreue mich bester Gesundheit.
Ich experimentiere gerne, lese sehr viel und staune fasziniert über die Möglichkeiten, welche sich bieten um auf natürliche Weise gesund und glücklich zu leben.
Nicht ohne Grund wählte ich das Gänseblümchen als mein Logo. Von klein auf haben mich nur zwei Blumen fasziniert, das Gänseblümchen und die Sonnenblume. Die eine klein die andere groß, doch beide strahlend schön wie die Sonne. Ich erfreute mich an ihnen, aß die Blütenköpfe des Gänseblümchens oder flochte mir Kränze daraus. Ich liebte es Sonnenblumen zu malen oder ihre Kerne zu knabbern. Doch ihren richtigen Wert für Körper und Seele erkannte ich erst viel später.
Das Gänseblümchen (lateinisch: ewig schön) ist ein sehr altes Heilkraut. Es ist zwar klein, doch in ihm steckt mehr, als man auf den ersten Blick vermuten würde. Zart und leuchtend schön streckt es seinen Blütenkopf Richtung Sonne (heliotrop) und schließt diesen erst beim Einsetzen der Dunkelheit oder bei Regen. Wir können uns fast das ganze Jahr über an dem Gänseblümchen erfreuen, da es unermüdlich neue Blütenköpfe hervorbringt. Voll gepackt mit wertvollen Inhaltsstoffen hilft dieses Wildkraut ganzheitlich bei einer Vielzahl von Symptomen.
Auf meinen Weg ganzheitliche Gesundheit zu erlangen entdeckte ich meine Leidenschaft für die naturbelassene Herangehensweise. Durch Bücher, Videos, Seminare und vielen guten Gesprächen mit Weggefährten ließ ich mich ermutigen zu forschen und zu experimentieren. Fasziniert beobachtete ich Ursache und Wirkung an meinem eigenen Körper, aber auch mein Bewusstsein veränderte sich stark. Ich bin einen Weg gegangen der sehr viele Herausforderungen mit sich brachte, im körperlichem, seelischem und sozialem Bereich. Doch mein Wunsch gesund und glücklich dieses Leben zu gestalten blieb ungebrochen. Heute bin ich überzeugt, dass unserer Seele eine Intuition innewohnt die uns leitet, doch diese muss von vielen erst erneut entdeckt werden.
Mit viel Begeisterung und einer großen Neugierde forsche und experimentiere ich noch heute und es bereitet mir große Freude dieses, mir selbst angeeignete Wissen, mit jedem zu teilen, der dies möchte.
Inspirieren... informieren... begeistern… faszinieren… unterstützen... ein Lächeln ins Gesicht zaubern... Wegbegleiterin sein... aufbauende Gespräche... neue Hoffnung geben... gemeinsam über Mauern springen...
nach einer ausführlichen Anamnese erstelle ich Dir einen, eigens auf Dich abgestimmten, Gesundheitsplan - Dieser beinhaltet:
Eine Veränderung der Ernährungs- und Lebensweise bringt oft auch eine Veränderung der Küchenausstattung mit sich. Muss man sich deshalb gleich komplett neu einrichten?
Nein! Das ist komplett individuell und kommt immer darauf an: wo befinde ich mich gerade auf meinem neuen Lebensweg, welche Ansprüche habe ich, wie kreativ bin ich im Benutzen meiner vorhandenen Ausstattung etc. Gerne prüfe ich Deine Küchenausstattung und erstelle mit Dir gemeinsam eine Liste der Dinge, die unbedingt einer Veränderung bedürfen
Hilfe, was sind Chiasamen, und wo bekomme ich das? Wie sollte ich meinen Einkauf planen? Was kann ich im Ort einkaufen, was sollte ich lieber bestellen? Wo sollte ich einkaufen, ob vor Ort oder online? Auf was sollte ich beim Einkauf achten? Ist Bio = gesund? Auch ich stand einmal vor diesen herausfordernden Fragen. Ich habe viel ausprobiert, viel recherchiert bis alles für mich stimmig war. Ich bin dabei weder dogmatisch noch unflexibel, es darf sich gerne immer wieder was ändern, wenn es mir gut damit geht. Gerne helfe ich Dir diese ganzen Fragezeichen in Ausrufezeichen zu verwandeln. Ich plane mit Dir deinen Einkauf, begleite Dich und zeige auf was unbedingt beachtet werden sollte.
Folgendes kann kostenfrei bei mir angefordert werden:
Die folgenden Bücher habe ich alle selbst gelesen...
Füllen Sie ein Glasgefäß bis zur Hälfte mit Himalaya-Salzbrocken, anschließend das Glas mit gereinigtem Wasser auffüllen und verschließen. Nach 24 Stunden hat sich das Salz soweit aufgelöst, das eine 26%ige gesättigte Lösung entstanden ist. Die Salzkristalle lösen sich dann nicht mehr auf. Das Gefäß kann immer wieder neu mit gereinigtem Wasser aufgefüllt werden. Damit die Sole immer genug gesättigt ist, sollte man darauf achten, dass sich immer ungelöstes Salz im Glas befindet.
Ein Glasgefäß für mindestens ein Liter Flüssigkeit
Zitronen-, Orangen-, Grapefruitscheiben
Himbeeren, Granatapfelkerne
Gurkensticks
Ingwerscheiben
Kräuter deiner Wahl (z.B. Zitronenmelisse, Basilikum, Pfefferminze)
Wasser
Fülle in das Gefäß die Zutaten Deiner Wahl (z.B. Zitronenscheiben, Gurkensticks, Granatapfelkerne, Zitronenmelisse, Ingwerscheiben) und fülle es mit Wasser auf. Das Ganze sollte dann mindestens 3 Stunden ziehen, am besten über Nacht.
100 g geschälte Hanfsamen
1 TL Kokosöl oder Kokosmus
¼ TL gutes Steinsalz oder Himalaja Salz
Optional Kräuter der Wahl, Curcuma
Alle Zutaten, bis auf die Kräuter, in den Mixer geben (gut eignet sich dazu ein kleiner Mixer) und zu einer homogenen Masse verarbeiten. Im Anschluss die Kräuter unterheben. Die Butter in ein Glasgefäß umfüllen und in den Kühlschrank stellen. Dort hält sie sich ca. 2 Wochen.
10 Medjool Datteln
150 ml stilles gereinigtes Wasser
Alle Zutaten in einen Mixer geben und zu einem Mus verarbeiten. Ein verschließbares Glas mit dem Dattelmus befüllen und im Kühlschrank aufbewahren. Da hält es sich ca. 1 - 2 Wochen.
Eine Staude Sellerie
Entsafter oder Mixer
Schneide den unteren Teil der Staude ab und spüle die einzelnen Stangen ab. Danach einfach entsaften und genießen.
Zubereitung mit dem Mixer:
Schneide die Stangen in kleine Stücke und verarbeite sie mit dem Mixer zu einem Brei. Danach stülpe ein Nussmilchbeutel über ein passendes Gefäß und gebe den Brei da hinein. Jetzt sollte der Nussmilchbeutel sanft, aber gut ausgepresst werden.
eine große Gurke oder eine kleine Staude Stangensellerie
eine Grapefruit
eine Birne
ein Bund Petersilie (ca. 40 – 50 g)
Optional: 40 g Alfalfa-Sprossen, 40 g wilder Portulak
60 g Wild-, Blattgrün deiner Wahl (z.B. Brennnessel, Giersch, Spinat, Feldsalat)
20 g Petersilie
den Saft einer halben Zitrone
eine Mango oder 250 g TK-Mango
eine Banane oder 3 Datteln oder 1 EL Rohhonig
300 ml Kokoswasser (oder gereinigtes Wasser)
Optional: 1TL Graspulver / Grassaftpuler, Spirulina
Gebe alle Zutaten in einen Mixer und verarbeite alles zu einem cremigen Smoothie.
Einen Mixer
Saft einer Orange
15 – 20 Pflaumen
200 g TK-Wildheidelbeeren
1 EL Rohhonig
Ingwer (daumendick, mit Schale)
einen halben Bund Petersilie
200 ml Kokoswasser (oder gereinigtes Wasser)
Optional: Grassaftpulver, Curcuma, Spirulina
Gebe alle Zutaten in einen Mixer und verarbeite diese zu einem cremigen Smoothie.
10 EL schwarzen, gekeimten Sesam
5 EL weißen Mohn
4 EL Kokosraspeln
150 g Medjool Datteln
Ca. 10 ml gereinigtes Wasser
Bei einem Hochleistungsmixer kannst du alle Zutaten in den Mixer geben und diese zu einem gleichmäßigen Teig verarbeiten.
Bei jedem anderen Mixer sollten der Sesam, der Mohn, die Kokosraspel und die Datteln einzeln gemixt werden. Fülle alle Zutaten in eine Schüssel, inkl. das Wasser und verknete sie zu einem geschmeidigen Teig.
Aus dem Teig forme kleine Kügelchen und fülle diese in ein Gefäß Deiner Wahl. Die Mohnkuchen Powerballs sind im Kühlschrank bis zu 3 Wochen haltbar (da sie so lecker sind, halten sie bei mir manchmal nicht eine Woche ;o)).
140 g Medjool Datteln
140 g Mandeln
80 g Kokosflocken
Die Zubereitung dieser leckeren Nascherei erfolgt wie bei den Mohnkuchen Powerballs.
Durch das einweichen baut sich u.a. die Phytinsäure ab und aktiviert den Keimprozess. Durch den Keimprozess erhöht sich zum Beispiel der Vitamin-, Mineralstoff- und Eiweißgehalt
100 g Kokosmus
30 g rohes Kakaopulver
20 Tropfen Grapefruitkernextrakt
½ TL Vanille
Das Kokosmus in einem warmen Wasserbad zum schmelzen bringen. Das geschmolzene Kokosmus mit den restlichen Zutaten gleichmäßig verrühren. Kleine Silikonförmchen mit der flüssigen Schokolade befüllen und für ca. 20 Minuten ins Gefrierfach geben. Die fertige Schokolade im Kühlschrank aufbewahren.
ein Glas Kichererbsen
2 EL Kokosöl
1 EL Ras el-Hanout
1 TL Himalaya Salz
Den Ofen auf 150 Grad vorheizen. Das Öl im Wasserbad zum schmelzen bringen. Die Kichererbsen gut abspülen und abtropfen lassen. Die Kichererbsen mit dem Öl und den Gewürzen gut durchmischen. Alles auf ein, mit Backpapier ausgelegtem, Blech geben, gut verteilen und in auf mittlerer Schiene den Ofen schieben. Solange rösten bis die Kichererbsen richtig schön knusprig sind.
Ein großer Becher Kokosjoghurt
4 Medjool Datteln
250 g frische oder aufgetaute TK-Himbeeren
Eine reife Banane
1 TL Kakaonibs
25 g Chiasamen
Eine Priese gutes Steinsalz oder Himalajasalz
Die Datteln und die geschälte Banane in Stücke schneiden und mit den restlichen Zutaten (außer dem Kokosjoghurt und die Chiasamen) in den Mixer geben und fein pürieren. Die Chiasamen in ein Schüssel geben und mit dem Himbeerpüree übergießen. Alles gut miteinander vermischen. Das Püree 1 bis 2 Stunden (am besten über Nacht) in den Kühlschrank geben.
Den Kokosjoghurt in Dessertgläser geben und mit dem Himbeerpüree toppen, mit Kakaonibs bestreuen und evtl. mit Minzblätter garnieren. Wer es anspruchsvoller mag, füllt den Kokosjoghurt und das Himbeerpüree in Schichten in die Dessertgläser.
150 g Goldhirse (mind. 12 Std. eingeweicht, Einweichwasser wegkippen)
Kokosmilch oder gereinigtes Wasser (+ Kokosmus)
Beerenfrüchte nach Wahl
1 TL Zimt
Die eingeweichte und gespülte Hirse in einen Topf geben und mit Kokosmilch bedecken. Aufkochen lassen und dann ca. auf kleinster Hitze köcheln lassen. 5 Minuten bevor die Garzeit vorbei ist, die Beeren und etwas Salz dazu geben. Alles gut verrühren und mit Zimt bestreut servieren.
ein Glas Kichererbsen
ein Bund glatte Petersilie (ca. 40 g)
Kerne von einem Granatapfel
5 Medjool Datteln
eine rote Zwiebel
eine frische Chilischote
2 Knoblauchzehen
den Saft einer Zitrone
4 EL hochwertiges Olivenöl
Salz / Pfeffer / Paprikapulver
Die Kichererbsen abspülen, gut abtropfen lassen und in eine große Schüssel geben. Die Zwiebel und die Datteln in feine Würfel schneiden und mit den Kichererbsen vermischen. Die Petersilie waschen, die Stängel entfernen und grob hacken. Die Kerne des Granatapfels verlesen und mit der gehakten Petersilie in die Schüssel geben. Für das Dressing den Zitronensaft, Olivenöl, gepresste Knoblauchzehen, Chili (nach Geschmack), Salz, Pfeffer und Paprikapulver in ein Schraubglas geben und gut mischen. Die Salatzutaten und das Dressing gut miteinander vermischen.
100 g Feldsalat oder Rucola
5 große oder 10 kleine Tomaten
eine Gurke
Kerne von ½ Granatapfel
150 – 200 g Rohmilch-Fetakäse (Ziege oder Schaf)
80 g schwarze Oliven (türkische oder griechische)
4 Frühlingszwiebeln oder eine große rote Zwiebel
den Saft einer Zitrone
2 EL hochwertiges Olivenöl
Salz / Pfeffer
Den Salat, die Tomaten und die Gurke (evtl. Frühlingszwiebeln) gründlich waschen. Den Feta in kleine Würfel schneiden oder brechen, die roten Zwiebel in viertel Ringe (Frühlingszwiebeln in dünne Scheiben) schneiden, die Oliven, wenn nötig, halbieren, Tomaten achteln, die Gurke in kleine Würfel schneiden und die Kerne von dem Granatapfel verlesen. Das Dressing aus der Zitrone, dem Öl und den Gewürzen zubereiten. Die Zutaten des Salates, bis auf den Feta, in eine große Schüssel geben und mit dem Dressing gut mischen, dann vorsichtig den Feta unterheben.
120 g weißes Quinoa
4 geröstete Nori-Blätter
1 TL Apfelessig oder Zitronensaft
etwas Xylit
etwas Himalya Salz
Tamarisauce
Eingelegten Ingwer
Wasabipulver
Für den Belag:
Gemüse nach Wahl, Avocado, Lachs etc.
Das Quinoa ca. 6 Stunden einweichen, Wasser abgießen, nochmals abspülen und dann mit doppelter Menge Wasser garen. Sobald der Quinoa leicht abgekühlt ist den Essig/Zitronensaft, das Salz und Xylit unterrühren. Die Zutaten für den Belag in schmale Streifen schneiden. Ein Nori-Blatt auf eine Rollmatte für Sushi legen (oder so wie ich es mache, auf ein großes Holzbrett). Etwas von dem Quinoa auf dem Nori-Blatt verteilen, oben und unten einen Rand lassen, dann den Belag darauf verteilen. Mit Hilfe der Rollmatte (oder einfach mit den Händen) alles fest zusammen rollen. Das Nori-Blatt am unteren Ende mit etwas Wasser anfeuchten, damit die Sushi-Rolle zusammen klebt. Mit den restlichen Nori-Blättern ebenso verfahren.
Alle Rollen in den Kühlschrank stellen und vor dem servieren in Stücke schneiden. Dazu Tamarisauce, eingelegten Ingwer und Wasabi servieren.
500 g Kartoffeln
stilles gereinigtes Wasser
50 g Butter oder 3 EL Mandelmus
2 EL Hanfsamen
Salz / Pfeffer / Muskatnuss
Die Kartoffeln mit Schale garkochen, die Haut entfernen und mit einem Stampfer zu Brei verarbeiten. Das Wasser zu dem Kartoffelmus geben bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Dann Butter oder Mandelmus und Hanfsamen unterheben. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken.
2 rote Spitzpaprikas
eine große rote Zwiebel
eine Knoblauchzehe
300 ml stilles gereinigtes Wasser
etwas Kokosöl oder Ghee
etwas hochwertige Brühe
Salz / Pfeffer / geräuchertes Paprikapulver
Die Paprika waschen, entkernen und in kleine Würfel schneiden. Die Zwiebel und den Knoblauch von der Haut befreien und ebenfalls in kleine Würfel schneiden. Zwiebeln und Knoblauch in einen Topf geben und mit Kokosöl oder Ghee leicht anbraten. Die Paprika dazu geben, kurz mitbraten und dann mit Wasser ablöschen. Die Brühe unterrühren und bei geringer Hitze weichkochen. Die Paprika pürieren und mit Salz, Pfeffer und geräuchertem Paprikapulver würzen.
500 g Tomaten
2 rote Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
10 g Basilikum
etwas Kokosöl oder Ghee
stilles gereinigtes Wasser
Salz / Pfeffer
Die Tomaten waschen, vom Strunk befreien, die Haut der Zwiebeln und des Knoblauchs abziehen – alles in kleine Würfel schneiden. Etwas Kokosöl oder Ghee in einen Topf geben und die Zwiebeln und den Knoblauch darin anbraten. Wenn diese glasig sind die Tomaten dazu geben. Alles zusammen ca. 5 Minuten, bei mittlerer Hitze, schmoren lassen – dabei immer wieder rühren. Das Basilikum dazu geben, alles gut umrühren und dann das Wasser dazu geben. Die Suppe zum kochen bringen und dann ca. 15 Minuten bei kleiner Hitze köcheln lassen. Die Suppe pürieren und ggf. mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit etwas Basilikum und evtl. Sahne / Cashewsahne servieren.
300 g orangene Möhren
200 g frische Ananas
Ingwer, daumendick oder nach Belieben
eine kleine Zwiebel
stilles gereinigtes Wasser
etwas Kokosöl
etwas Himalaya Salz
Die Möhren und Ingwer putzen, die Ananas schälen und vom Strunk befreien, die haut der Zwiebeln abziehen - alles in kleine Würfel schneiden. Die Zwiebeln in etwas Kokosöl anbraten. Sobald diese glasig sind, die Möhren und den Ingwer dazu geben. Mit Wasser ablöschen, aufkochen lassen und bei geringer Hitze ca. 15 – 20 Minuten köcheln lassen. Den Herd ausschalten, die Ananas dazu geben und alles weitere 5 Minuten ziehen lassen. Den Topf vom Herd nehmen und alles fein pürieren. Mit Salz abschmecken.
Für den Boden:
100 g glutenfreie Haferflocken oder Buchweizenflocken
30 g gemahlene Mandeln
50 g Kokosöl
90g Dattelmus (selbst hergestellt)
½ TL Zimt
Die Zutaten mit den Händen (oder einem Löffel) zu einem gleichmäßigen Teig verkneten. Eine kleine runde Backform mit Backpapier auslegen und den Teig dort hinein geben und fest andrücken.
Für den Belag:
eine Dose Kokosnussmilch
100 g eingeweichte Cashewkerne
50 g Mohn
2 EL Kartoffelstärke
den Saft einer halben Zitrone
10 EL Dattelmus
½ TL Vanille
Etwas Zitronenabrieb
Die Zutaten, bis auf den Mohn, in einen Mixer geben und gut vermixen, dann den Mohn unterrühren. Alles in die Backform gießen. Bei 180 °C Ober-/Unterhitze für ca. 45 Minuten backen.
250 g Kichererbsenmehl
600 ml Wasser
1 TL Himalaya Salz
1 TL Rosmarin
etwas Pfeffer
5 EL Olivenöl
Optional: eine gequetschte Knoblauchzehe
Das Wasser erwärmen, Kichererbsenmehl einrühren und zum kochen bringen. Salz, Pfeffer, Rosmarin und evtl. den Knoblauch unterrühren. Den Teig in eine, mit Backpapier ausgelegte, Kuchenform geben und glatt streichen. Mit dem Olivenöl beträufeln und im Ofen bei 180 °C ca. 10 Minuten backen (Umluft).
250 g Kichererbsen (500 g aus dem Glas)
150g Tahini
4 EL Zitronensaft
4 zerdrückte Knoblauchzehen
1 ½ TL Himalaya Salz
Ras el-Hanout
etwas stilles gereinigtes Wasser
Die Kichererbsen für 12 – 24 Stunden einweichen (nach 12 Stunden Wasser wechseln), das Einweichwasser weggießen und die Kichererbsen abspülen. Diese dann 20 – 40 Minuten weichkochen und anschließend fein pürieren. Den Kichererbsenbrei etwas abkühlen lassen. Tahini, Zitronensaft, Knoblauch und Salz unter den Brei rühren. Langsam das Wasser dazu geben bis das Humus die richtige Konsistenz hat. Mit Ras el-Hanout würzen.
Vor dem servieren mit Olivenöl betreufeln, mit frischer Petersilie garnieren und schwarzen Sesam bestreuen.
Alle diese Produkte habe ich persönlich intensiv getestet und empfinde ich als sehr gut. Auch wenn es schön wäre ;o) erhalte ich für deren Empfehlung keine Provision. (Werbung, da für gut und sinnvoll befunden)
Nahrungsergänzungsmittel
Hausapotheke
Nährstoffreiche Lebensmittel & Kräuter
Darmpflege & Entgiftung
Körperliches Wohlergehen
Haushalt
Diese Liste wird aktualisiert, sobald mich ein weiteres Produkt überzeugt es zu erwähnen ;o)
Dazu sollte ich erwähnen, dass ich ein Fan davon bin, Nahrungsergänzungsmittel wohl dosiert einzunehmen. Eine gute Versorgung mit Nährstoffen sollte vorzugsweise aus nährstoffreichen und biologischen Lebensmitteln bestehen.
Der Mensch ist ein Teil der Natur
Eine meiner Lieblingsfarben ist grün, dies war jedoch nicht immer so. Das Farben einen heilenden Effekt haben ist schon lange bekannt und so wundert es mich heute nicht mehr, dass mir diese Farbe so ans Herz gewachsen ist. Als ich meinen Heilungsweg antrat, hatte ich mich – rein von der Umgebung – schon eine Weile von der Natur entfernt. Das Leben in der Stadt und ein vollgepackter Alltag ließen kaum Raum dafür. Ich suchte bewusst die Natur nur auf, wenn ich mit meinen Kindern unterwegs war. Da ich selbst sehr viel Zeit auf dem Bauernhof meiner Großeltern verbracht habe, war es mir wichtig, dass auch meine Kinder die gleiche Erfahrung machten wie ich damals. Ich streifte durch die Wälder, aß Unmengen an wilden Brombeeren, versteckte mich in Kornfelder, kletterte auf Obstbäume und bediente mich an Ihren Gaben. Ich ritt auf Pferden und Kühen, las meiner Oma Märchen auf dem Kartoffelfeld vor und freute mich jeden morgen darauf, Eier aus dem Hühnerstall zu holen. Das Haus meiner Großeltern suchte ich hauptsächlich zum schlafen auf. Doch noch mehr war ich eins mit meiner Umgebung. Ich fühlte die Natur in mir und um mich herum. Ich war mit ihr und mit mir im Einklang. Jedes Mal, wenn mich meine Eltern zurück in die Stadt holten spürte ich intuitiv, ich lies etwas Wertvolles zurück. Doch nun zu meinem Heilungsweg… Vieles was mir meine Großeltern mitgegeben haben steckte noch tief in mir und intuitiv suchte ich dort nach Antworten. Ich nahm noch nie gerne Tabletten ein und glaubte fest daran, dass es für alles eine Lösung gibt. Meine Suche nach Antworten führte mich auf eine Reise, auf eine Reise in mich selbst und zurück in die Natur. Ich erkannte, dass die Antworten nicht im Außen zu finden waren – ich musste mich wieder mit der Natur verbinden. Vieles was mir als Kind so vertraut war entdeckte ich neu: Wildkräuter, barfuß laufen, Bäume umarmen, Kirschkernweitspucken, im Wald aufzutanken uvm. Doch noch mehr faszinierte mich, wie uns die Natur helfen kann ins Gleichgewicht zu kommen. Denn nichts anderes bedeutet Krankheit für mich, ein Ungleichgewicht auf körperlicher und seelischer Ebene. Lässt man sich darauf ein die Natur zu beobachten, sich mit ihr zu verbinden und von ihr zu lernen, kommt man aus dem Staunen nicht mehr heraus. Sie bietet uns alles um glücklich und gesund zu sein. Du bist ein Teil dieser Natur und somit mit allem was ist verbunden. Was bedeutet das für Dich? Wie sehen deine nächsten Schritte aus?
Ach ja, warum ist grün mittlerweile einer meiner absoluten Lieblingsfarben? Sie symbolisiert für mich Gesundheit, Erholung und frische – oder wer kann sich nicht, auf einer Wiese liegend unter einem ausladendem Baum Kopf Richtung Himmel, tief entspannen ;o)